Mehr als die Hälfte aller pflegebedürftigen Menschen in Deutschland wird zu Hause durch erwerbstätige Angehörige versorgt. Der Spagat zwischen dem Beruf und dem Einsatz für nahestehende Menschen verlangt den Pflegenden viel ab. Oft benötigen die zu pflegenden Angehörigen schon vor dem ersten Pflegegrad eine regelmäßige Betreuung und Hilfe im Alltag.
Für Unternehmen sind aus unserer Sicht drei Dinge entscheidend:
Wie dies in der Praxis umsetzbar ist, lesen oder sehen Sie in dieser Ausgabe, etwa am Beispiel der Sparkasse Amberg-Sulzbach oder in der filmischen Dokumentation eines Austauschs von Praxisbeispielen im Rahmen unseres digitalen Unternehmenstags.
Stellung zu unserer These beziehen in dieser Ausgabe Oliver Zwirner, Geschäftsführer des Softwareunternehmens Inworks GmbH, und Myriam Maierhofer, Organisations- und Personalentwicklung beim Landschaftsverband Rheinland.
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